Für Servant of the Mind verbinden Volbeat erneut ihren einzigartigen Mix aus Heavy Metal, Psychobilly und Punk’n’Roll mit Michael Poulsens Flair für Geschichten und seinen Fähigkeiten als außergewöhnlicher Songwriter.
In vielen der neuen Lieder erzählen Volbeat aufwändige und faszinierende Geschichten. „The Sacred Stones“ etwa berichtet von einem „irdischen Wesen, das sich der dunklen Seite hingegeben hat. Es folgt nun einer Mission und kommt mit düsteren Kräften und gefallenen Engeln in Berührung.“ Das Stück „The Devil Rages“ behandelt die Idee, dass der Teufel eine menschliche Gestalt annimmt. Die Eröffnungsnummer „Temple of Ekur“ wiederum kehrt zu den antiken Themen zurück, die bereits in früheren Songs wie „The Gates of Babylon“ vorkamen, während „Lasse’s Birgita“, der epische Schluss der Platte, von den ersten Hexenverbrennungen in Schweden im Jahr 1471 berichtet.
Das kommende Werk Servant of the Mind, geschrieben und aufgenommen während des Pandemie-Shutdowns, wendet den Blick verstärkt nach innen, hält sich aber kein bisschen zurück und klingt kein Stück weniger laut und treibend als frühere Platten.
A1 Temple Of Ekur
A2 Wait A Minute My Girl
A3 The Sacred Stones
A4 Shotgun Blues
B1 The Devil Rages On
B2 Say No More
B3 Heaven's Descent
B4 Dagen Før
B5 The Passenger
C1 Step Into Light
C2 Becoming
C3 Mindlock
C4 Lasse's Birgitta
D1 Return To None
D2 Domino
D3 Shotgun Blues
D4 Dagen Før (Michael Vox Version)
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