Mit ihrem neuen Doppel-Album »Heaven :x: Hell« läuten die Kanadier von Sum 41 auf maximaler Lautstärke ihren Abschied ein.
Denn bereits Anfang des letzten Jahres hat das Quintett bekannt gegeben, dass nach diesem Werk und einer ganzjährigen Welttournee endgültig Schluss für Sum 41 sein wird. Im Januar 2025 wird das letzte Konzert der Band im heimischen Toronto stattfinden, danach ist Schluss.
Darum wollen es Sänger und Gitarrist Deryck Whibley und seine Jungs auf »Heaven :x: Hell« noch einmal so richtig wissen. »Heaven« besteht aus zehn energiegeladenen Pop-Punk-Tracks, während »Hell« zehn Heavy-Metal-Hymnen enthält, die vor ruppigen Riffs, zündenden Solos und Hooks nur so strotzen. So decken Sum 41 ihre gesamte musikalische Bandbreite ab. Von ihren Wurzeln im Pop-Punk, die sie vor über 20 Jahren zu weltweiten Rockstars gemacht haben, bis zur deutlich heftigeren Ausrichtung ihrer jüngeren Alben.
Sänger Deryck Whibley über das Album: »Sobald ich die Musik hörte, war ich zuversichtlich genug, zu sagen: ›Das ist die Platte, mit der ich abtreten möchte.‹ Es gab so viele Male, an denen wir hätten aufgeben können. Aber aus irgendeinem Grund haben wir es durchgehalten. Darauf bin ich stolz. Es ist der richtige Zeitpunkt, um aufzuhören. Ich stecke meine ganze Energie in das, was vor uns liegt. Das wird die größte Tournee unseres Lebens, und ich möchte, dass es die beste Show wird, die wir je gemacht haben. That's it.«
Bis dahin ist »Heaven :x: Hell« ein perfektes Abschiedsgeschenk der Band an ihre Fans und ein letztes musikalisches Ausrufezeichen von Sum 41.
A1 Wating On A Twist Of Fate
A2 Landmines
A3 I Can't Wait
A4 Time Won't Wait
A5 Future Primitive
B1 Dopamine
B2 Not Quite Myself
B3 Bad Mistake
B4 Johnny Libertine
B5 Radio Silence
C1 Preparasi A Salire
C2 Rise Up
C3 Stranger In These Times
C4 I Don't Need Anyone
C5 Over The Edge
D1 House Of Liars
D2 You Wanted War
D3 Paint It Black
D4 It's All Me
D5 How The End Begins
