Hier fängt alles an. Ohne jegliche Reminiszenzen an ihre frühere Band Operation Ivy schmettern Matt Freeman (Bass) und Tim Armstrong (Gitarre / Gesang) ihr Debüt ohne Ska-Anklänge oder offensichtliche Clash-Plagiate durch.
Ganz im Gegenteil, das Album bietet 15 Tracks energiegeladenen Punk, der von schweren Bass-Leads und Armstrongs permanent lallendem Gesang begleitet wird. Und zu allem Überfluss handelt der textliche Inhalt von urbaner Verwahrlosung und dem Lebensstil, ein öffentliches Ärgernis zu sein. Mit diesem Trademark-Sound liefern Rancid den perfekten Soundtrack für jede Verfolgungsjagd mit massiver Sachbeschädigung; ist es ein Wunder, dass MTV das nicht anfassen würde? -Mike DaRonco
A1 Adina
A2 Hyena
A3 Detroit
A4 Rats In The Hallway
A5 Another Night
A6 Animosity
A7 Outta My Mind
A8 Whirlwind
B1 Rejected
B2 Injury
B3 The Bottle
B4 Trenches
B5 Holiday Sunrise
B6 Unwritten Rules
B7 Union Blood
B8 Get Out Of My Way