NANOWAR OF STEEL - die Meister des Parody und Comedy Metal mit vielen Millionen plattformübergreifenden Streams und Views auf YouTube – untermauern einmal mehr ihren Status als unkonventionellste Band des Genres. Auf ihrem fünften Studioalbum Dislike To False Metal begibt sich die Band auf eine Reise durch alle Facetten des oft viel zu oft selbstgefälligen modernen Heavy Metal und liefern eine verstörend fesselnde Sammlung von zehn urkomischen Tracks.
NANOWAR OF STEEL machen dabei vor keinem Metal-Subgenre halt und überraschen mit einer beeindruckenden Dosis intelligenter Komik und unbestreitbaren Songwriting-Fähigkeiten. Dislike To False Metal ist dabei jederzeit mehr als ein reines Spaß-Album – großes musikalisches Können, kreative Lyrik und grenzenlose Fantasie fügen sich durch starkes Songwriting zusammen. NANOWAR OF STEEL eröffnen Dislike To False Metal mit »Sober« auf den sieben Weltmeeren und marodieren als das weltweit erste gesundheitsbewusste, Mineralwasser trinkende Piraten-Metal-Kollektiv auf der Jagd nach Bitcoin-Schätzen!
All diese Ohrwürmer sind nur ein Vorgeschmack darauf, was einen auf dem neuen Album erwartet: NANOWAR OF STEELs einzigartiger Humor, gepaart mit großem musikalischen Talent. Dislike To False Metal ist eine vor schlagfertigen und satirischen Ideen strotzende Hommage an ein ganzes Musikgenre!
A01 Sober
A02 Winterstorm in the Night (feat. Madeleine Liljestam - Eleine)
A03 Disco Metal
A04 Muscle Memories
A05 Chupacabra Cadabra
B06 Pasadena 1994 (feat. Joakim Broden - Sabaton)
B07 Metal Boomer Battalion
B08 Dimmu Boogie
B09 Protocols (of the elders of Zion) of love
B10 The Power of Imodium