Drei Alben in drei Jahren, die Wiener Band strotzt nur so vor Fleiß und Kreativität! Doch lauert etwa schon das Ende?
Es kann sein, dass alles endet« lautet der Albumtitel, doch das gilt nicht für die Band selbst: Mit diesem Album zeigen sich Anna Grobauer, Leonard Eder, Leonid Sushon und Alexander Waismayer so reif und kreativ wie nie zuvor. Leftovers, die in ihren bisherigen Alben von Überforderung, toxischen Beziehungen und Panikattacken erzählten, gehen nun einen Schritt weiter.
Bei diesem Werk dreht sich alles um Freundschaft, Gemeinschaft und das gegenseitige Aufrichten in schwierigen Zeiten. Mit musikalischen Einflüssen von Pixies, Fugazi und NoMeansNo, bietet das Album eine dynamische Mischung aus Indie Rock, Post Punk und energiegeladenem Popcore. Herausragende Tracks wie der epische »Wenn die Welt untergeht« und das krachende »Berlin Berlin« zeigen die volle Bandbreite der Band. Album Nummer 3 ist eine Ode an die Kraft der Freundschaft – und das stärkste Werk von Leftovers bisher. Ein Ende ist nicht in Sicht und das ist gut so!
A1 Mensch Am Mond 3:05
A2 Verliebt 2:53
A3 Dass Du Brennst 3:02
A4 Heimlich 3:05
A5 An Nichts Denken 3:20
A6 Zwei Bier 3:29
A7 Schlecht Gelaunt 2:42
B1 Viel Zu Gern 2:41
B2 Keine Tränen 3:25
B3 Berlin/Berlin 0:51
B4 Rauschen 3:09
B5 Keine Tränen (Piano Version) 3:25
B6 Wenn Die Welt Untergeht 6:45
