Nach sieben Jahren kehren Japandroids mit »Fate and Alcohol«, ihrem vierten und letzten Album, zurück.
Geschrieben während das Duo aus Vancouver - Gitarrist und Sänger Brian King und Schlagzeuger und Sänger David Prowse - auf der Tour nach ihrem 2017er ANTI-Debüt Near to the Wild Heart of Life of Life waren, ist das Album gleichzeitig eine Rückkehr zur Form und ein aufregender Schritt nach vorne, ein Beweis für die Chemie, die sie im Laufe von 18 Jahren und Hunderten von Shows Seite an Seite entwickelt haben. Ihr Ziel war es einfach, Songs zu schreiben, die sie gerne live spielen würden, ohne dabei die Nuancen oder den Ehrgeiz zu opfern, die ihre vorherigen Bemühungen auszeichneten.
Nirgendwo auf dieser Platte ist das so deutlich zu spüren als die Leadsingle »Chicago«, ein Song, dessen schiere Eigendynamik sich unvermeidlich und wahr anfühlt - von der inhärenten Romantik der Anfangsakkorde bis hin zu einer Reihe von Snare-geführten Explosionen die ihn zu Ende führen. Wie der Rest von Fate and Alcohol wurde auch dieser in Vancouver aufgenommen, zusammen mit dem langjährigen Mitarbeiter Jesse Gander, der auch das 2009er Album Post-Nothing und das 2012er Album Celebration Rock produzierte.
»Das allererste Demo, das wir von ›Chicago‹ haben, wurde in unserem Jam Space am 4. Februar 2020 aufgenommen«, sagt King, »und wenn man sich das anhört, klingt es wie eine grobe Version dessen, was man auf der Platte hört. Aber es ist alles da. In gewisser Weise ist das die idealste Voraussetzung für eine Band wie uns: einfach etwas zu haben das im Jam-Raum richtig abgeht, etwas, das sich gut anfühlt, etwas, von dem man begeistert ist.«
Limited Edition Silver Vinyl
A1 Eye Contact High 2:30
A2 D&T 3:06
A3 Alice 4:28
A4 Chicago 3:59
A5 Upon Sober Reflection 4:27
B1 Fugitive Summer 3:56
B2 A Gaslight Anthem 2:30
B3 Positively 34th Street 5:03
B4 One Without The Other 2:49
B5 All Bets Are Off 3:32