Wer Imelda May weiterhin als Königin des Neo-Rockabilly, Blues und Jazz sieht, sollte sich ihr sechstes Album einmal genauer anhören, denn auf diesem Werk, dem persönlichsten in ihrer bisherigen Karriere, zeigt sich die Irin als gereifte, vielschichtige Künstlerin. Die Sängerin konzentriert sich auf originelles, tiefgründiges Songwriting mit mehr Rock- und Pop-Einflüssen, und hypnotisch-stimmungsvollen Gesang. Die dunklen, dramatischen Untertöne einiger der Tracks passen perfekt zu ihrer sinnlichen Stimme.
A1 11 Past The Hour
A2 Breathe
A3 Made To Love
A4 Different Kinds Of Love
A5 Diamonds
A6 Don't Let Me Stand On My Own
B1 What We Did In The Dark
B2 Can't Say
B3 Just One Kiss
B4 Solace
B5 Never Look Back