Das sage und schreibe 17. Studioalbum der Punklegende. Für »Post Pop Depression« holte sich Pop die Unterstützung einiger hochkarätiger Musikerkollegen.
Alles begann mit einer Textnachricht an Josh Homme. Der Sänger, Schlagzeuger und Gitarrist, der als Gründer von Kyuss, Queens of the Stone Age, Eagles of Death Metal und Them Crooked Vultures schon längst selbst zu den Legenden seines Genres gehört, sagte sofort zu. Er übernahm die Tätigkeiten des Co-Writers, Gitarristen und Produzenten.
Für weitere Gitarren- und Keyboardeinspielungen holten sich Pop und Homme die Unterstützung von Musikerkollege und Multiinstrumentalist Dean Fertita (Queens of the Stone Age). Am Schlagzeug saß bei »Post Pop Depression« Matt Helders von den Arctic Monkeys.
Insgesamt neun Songs sind dabei herausgekommen und die klingen – wie sollte es anders sein – nach einer gelungenen Mischung aus dem frühen Iggy Pop und QOTSA. »Post Pop Depression« geht in Richtung Iggys erster Soloalben »The Idiot« und »Lust For Life«, die er 1977 zusammen mit David Bowie in Berlin produziert hatte.
A1 Break Into Your Heart 3:54
A2 Gardenia 4:14
A3 American Valhalla 4:38
A4 In The Lobby 4:15
A5 Sunday 6:06
B1 Vulture 3:15
B2 German Days 4:47
B3 Chocolate Drops 3:58
B4 Paraguay 6:25