Offizielles Debütalbum des Emopunk-Trios aus Weimar auf Gunner.
Elf auf den Punkt gespielte Songs voller Dringlichkeit, wuchtig-dreidimensionaler Sound, einprägsame Melodieführung und ein stringent-fülliger Mix. Druckvolle Gesangsparts treffen auf komplex-dominantes Schlagzeugspiel mit unerwarteten Brüchen. Nach mehreren digitalen Singles und EP's präsentieren Aaron, Dome und Philipp ein erstes Album, das im Feld deutschsprachiger Post-Punk ein Ausrufungszeichen setzt und die glorreichen alten Tage von Muff Potter und ...But Alive im Hier und Jetzt fortzuschreiben scheint. Songs wie "Eigenheim", "Schnauzbert", "Keine Szene Machen" oder "Nickelwunde" wirken unmittelbar, impulsiv und voller Sehnsucht. Und "Bad Sterben" ist wie aus einem Guss geraten, weit mehr als die Summe der einzelnen Songs. Deutschsprachiger Emopunk mit einer Klasse, wie sie heutzutage selten geworden ist.
A1 Eigenheim
A2 Homo Faber
A3 Schnauzbert
A4 Atacama
A5 Graf Zahl
B1 Zylinder
B2 Keine Szene Machen
B3 Buha (Vorglühen)
B4 ...But Sterben
B5 Sicher Sein
B6 Jugendkanst