Tocotronic - Rebel Boy - 12"

Liveaufnahmen, Raritäten, Obskures und Okkultes zum 20. Jubiläum der Indie-Rock-Band.
Die Doppel-LP mit 20 Titeln und über 75 Minuten Spielzeit erscheint als Doppel-Picture-Disc, inklusive einer CD.

180G rotes Doppel-Vinyl inkl. Download Code!
Wenn sie wollen, klingen sie wie Depeche Mode. Wie Pavement, wenn sie schwelgen. Wie trotzige New Order. Wie aufgekratzte Aztec Camera. Oder wie die Stranglers, die sich mit den Smiths zusammentun, um Paint It Black von den Rolling Stones zu spielen. Mit ihren riesigen Fähigkeiten, mit schlafwandlerischer Sicherheit und nicht zuletzt durch die Arbeit des Produzenten Moses Schneider und des Sounddesigners Markus Ganter greifen Tocotronic mal eben in unsere Gegenwart ein. Sie verändern die Zeit. Etliche Dinge, die es noch gibt, wirken auf einmal, als hätte es sie mal gegeben. Darunter eine Musik, die in den letzten Jahren vielen Gelegenheit bot zu bekunden, wie viel Mühe es macht, mit sich selbst verheiratet zu sein. Diesen sogenannten Diskursrock verabschieden Tocotronic nun auf freundlichste Weise. Damit beginnt etwas Neues. Das rote Album schleudert uns dorthin, ins Offene, liebe Freundinnen und Freunde.

Der Bass drängt, die Gitarren fahren Achterbahn, das Schlagzeug drischt nach vorne, es wird mit Attitude gesungen. Die Single ist als limitierte schwarze 7 Inch erhältlich. Die B-Seite ist ein gezeichnetes Kunstwerk des Schlagzeugers Arne Zank, für immer im Vinyl verewigt.

180G rotes Doppel-Vinyl inkl. Download Code!
Wenn sie wollen, klingen sie wie Depeche Mode. Wie Pavement, wenn sie schwelgen. Wie trotzige New Order. Wie aufgekratzte Aztec Camera. Oder wie die Stranglers, die sich mit den Smiths zusammentun, um Paint It Black von den Rolling Stones zu spielen. Mit ihren riesigen Fähigkeiten, mit schlafwandlerischer Sicherheit und nicht zuletzt durch die Arbeit des Produzenten Moses Schneider und des Sounddesigners Markus Ganter greifen Tocotronic mal eben in unsere Gegenwart ein. Sie verändern die Zeit. Etliche Dinge, die es noch gibt, wirken auf einmal, als hätte es sie mal gegeben. Darunter eine Musik, die in den letzten Jahren vielen Gelegenheit bot zu bekunden, wie viel Mühe es macht, mit sich selbst verheiratet zu sein. Diesen sogenannten Diskursrock verabschieden Tocotronic nun auf freundlichste Weise. Damit beginnt etwas Neues. Das rote Album schleudert uns dorthin, ins Offene, liebe Freundinnen und Freunde.

Die Solo Platte vom Tocotronic Gitaristen Richard McPhail. Komplett in Eigenregie veröffentlicht, gibt es hier schön introvertierte Indiesongs, die die qualitativ die Soloprojekte seiner Bandfreunde meineserachtens um Längen übertrumpfen.