Nach dem Debüt-Album „The Consequence Of Setting Yourself On Fire“, das 2006 auf Redfield Records erschien, sind die Saarländer weiter als Band gereift und finden immer mehr zu ihrem ganz eigenen Sound. Mit „Please Glamour, Don´t Hurt ´Em“ macht der Sechser nun einen weiteren großen Schritt nach vorne, die Arbeit im Gernhart Studio zusammen mit Produzent Martin Buchwalter hat sich ausgezahlt. Wie intensiv sich die Band in die Aufnahmen stürzte, demonstriert die Lungenflügelzerrung von Shouter Daniel. Eine Verletzung, die er sich beim Einsingen zuzog und so das Studio kurzzeitig Richtung Krankenhaus verlassen musste.
Diese 12 Songs hören sich an, wie sich das Leben anfühlt. CRASH MY DEVILLE gehen unberechenbar, intensiv und manchmal auch unglaublich brutal vor. Und doch wird nicht nur in den Untiefen verlorener Existenzen gewühlt, sondern gezeigt, dass das Leben so manchen Lichtblick in sich trägt! Songs, die mit einer beeindruckenden Vielseitigkeit arrangiert wurden und dem Hörer kaum Zeit zum Luft holen lassen. Das abwechslungsreiche und ausgefeilte Song-writing kennt auch in Sachen Härte keinerlei Kompromisse.
„Please Glamour, Don´t Hurt ´Em“ strotzt nur so vor Kraft.
Hätten die Schöne und das Biest jemals ein Kind bekommen, es hieße wohl CRASH MY DEVILLE!
1. Here Comes The Glamour
2. Don't Piss Down Our Backs And Tell Us It's Raining
3. You Sell A Bit Of Composure
4. Ride This Horse To War (With No Shoes On)
5. Sorry, No Personal Convenience Within The Next 4.55 Min
6. The Glamour Pt.I (The Awakening)
7. The Glamour Pt.Ii (The Departure)
8. The Glamour Pt. Iii (The Destination)
9. From Sinking Risks And Fast Disgrace
10. Handcuff-Rodeo
11. Killing On Our Own Demands
12. How To Write Hope In Times Of Up Heaval